UnifiedSessionsManager

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  Der UnifiedSessionsManager bietet eine herstellerunabhängige Integrations-Plattform für die Anwendung verschiedenster Hypervisor, Betriebssysteme und Benutzeroberflächen.
  
  
  
  
  Die standart Schnittstelle bietet eine nahtlose Benutzerschnittstelle und eine umfangreiche Laufzeitumgebung für die Anwendung von verteilten Systemen und Komponenten. Die unterstützten Systeme umfassen physische und virtuelle Maschienen, Desktops, Laptops, Workstations und Server.

Eine Konsolidierte Arbeitsumgebung

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  Details unter http://www.UnifiedSessionsManager.org - Menue:Screenshots

Die Skizze

Unterstützte Systeme

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  Die aktuelle Version unterstützt:
  • Hypervisor und Emulatoren:
    KVM, QEMU, VirtualBox, VMware(Workstation/Server/Player-V1+V2) und Xen
  • Betriebssysteme
    Linux(CentOS, debian, Enterprise Linux Server-5(TM), Fedora, Mandriva, MeeGo, OpenSUSE, ScientificLinux, SuSE, Ubuntu),
    FreeBSD, OpenBSD, OpenSolaris, Solaris
    VMware-ESX-Login(CLI), XenServer-Login(CLI,X11,VNC)
  • Graphische Beutzerschnittstellen:
    Gnome, KDE, X11, Xfce, FVWM
    TightVN, TigerVNC, RealVNC, rdesktop/RDP, Xterm, Gnome-Terminal, CLI, and Emacs
    Native-Kosolen der Hypervisor.
• Die nächsten Versionen fügen hinzu:
  • OpenVZ, VMware(ESX/ESXi), and XenServer
  • NetBSD, (ILLUMOS - when available)
  • QNX, and uCLinux - initially for X86 and ARM architectures, RTEMS.

Ihr persönlicher CloudComposer

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  Der UnifiedSessionsManager ist als ein universelles Werkzeug für die Administration und den Einsatz von verteilten Diensten und Systemen ausgelegt.
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  Es wird insbesondere der Einsatz persönlicher Umgebungen in privaten und öffentlichen Cloud-Diensten unterstützt. Die primären Anwendungen sind Systemadministration, Software-Entwicklung, Simulation, und Testautomation.
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  Die enthaltenen Werkzeuge stellen erweiterte Funktionalitäten für die Anwendung von virtualisierten Diensten bereit. Diese umfassen z.B. Task-Verteilung, virtualisierte Namensdienste und Inventory-Management.
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  Das implemnetierte Sicherheitskontzept basiert auf den ausschliesslichen Einsatz von OpenSSH für Verbindungen zu lokalen und entfernten Benutzersitzungen.

Eine generische Sicht auf Dienste...

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  Die detaillierte Analyse der individuellen Prozesse bei der Anwendung in virtualisierten Umgebungen führen im Ergebnis zu einem herstellerübergreifenden Sitzungs-Management als einer generischen Schnittstelle.
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  Die aktuellen Konzepte berücksichtigen flache virtualisierte Strukturen als sog. 'Virtual Appliances' - v-apps - nach den folgenden operationalen Paradigmen:
  
  
  • Desktop Virtualisierung
    ...ist eine inherent interaktive Benutzer-Sitzung mit erforderlicher lokaler Schnittstelle.
    
    
  • Client Virtualisierung
    ...entspricht grundsätzlich der Desktop-Virtualisierung.
    
    
  • Server Virtualisierung
    ...ist ein Nicht-Interaktiver Dienst mit aufgabenbezogenem Zugangsprotokoll und einer interaktiven Benutzerschnittstelle für Konfiguration und Wartung.

=> Eine gemeinsame Sicht

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  Der UnifiedSessionsManager unterscheidet nicht zwischen verschiedenen Typen von Hypervisorn. Die verbleibende Unterscheidung is eine logische 3-Schichten-Architektur von Dienste-Kategorien:
  
  
  • HOSTs: Direkter Zugang zu einem enthaltenen Betriebssystem
  • VMs: Virtuelle Maschinen - Administration des Hypervisors.
  • PMs: Physikalische Maschinen - Administration der physikalischen Maschine.


• Die logische Kategorisierung ermöglicht die Definition von Abhängigkeiten für die Automatisierung von Abläufen und den Betrieb von Hierarchien.


• Dies bietet die konzeptionellen Bausteine für die Einführung von virtuellen Komponenten - v-components .

Das große Bild

Wie paßt dies zu Clouds und Services?

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  ...Perfekt!
  
  
• Der UnifiedSessionsManager bietet die vollständige Integration der Laufzeitumgebung für den Betrieb von verteilten Arbeitsumgebungen und relozierbaren Diensten.
• Der realisierte Ansatz ist generisch und skalierbar von einem Rechner bis zu Server-Farmen.
• Die Lizensierung ist GPL3 + FDL-1.3 + CCL-3.0.
• Das Konzept ist Dokumentiert in
  • der ersten Version( 01.03.003a01 - 2008.02.11 - ) als ein ca. 250 seitiges Online-Manual ("ctys -H print"),
  • in den folgenden Versionen als eigenständige PDF Dokumente.( aktuell 01.11 - 2010.05 - + http://www.unifiedsessionsmanager.org ).

Was ist bisher definiert?

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  Die vorliegende Definition durch den UnifiedSessionsManager Skizziert den zukünftigen Einsatz von SOA und SaaS als eine persönliche individuelle Benutzerumgebung.

• Es werden darüber hinaus virtuelle Stacks von VMs - v-stacks - definiert, die eine generische Komponenten-Schnittstelle von virtualisierten Diensten - v-componens - als einen Dienste-Baukasten bietet.

• Durch die Einführung von CPUs mit einer grossen Anzahl von Kernen werden v-components zu einem vertikalen logischen Design- und Administrations-Konzept mit physikalisch flacher Laufzeit-Verteilung auf eine Matrix von CPUs und Kernen, d.h. ohne Leistungseinbußen.

Aktuelle Entwicklung - Zukünftige Versionen.

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  Die folgenden Updates erfolgen auf Basis des bash-Frameworks.
  • Integration erster graphischen Benutzeroberflächen-Elemente in Gnome, KDE, Xfce, fvwm und X11.
  • Die erwähnten zusätzlichen Hypervisor und Betriebssysteme.
  • OpenLDAP Integration für verteilten Datenbank-Zugriff.
  • Eine generische Re-Allokations-Dienste Schicht für die unterbrechungsfreie dynamische Relokation von VMs.
  • Fehlerkorrekturen.
• Für zukünftige Versionen ist geplant:
  • Neuimplementierung des Framworks mit Perl, Python und C/C++.
  • ...weiteres.

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