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Die Fensteraufteilung von GIMP umfasst in der Standardeinstellung die folgenden drei Fenster:
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Werkzeugfenster/Werkzeugkasten: Das Werkzeugfenster ist das „Herz“ von GIMP . Es beinhaltet spezielle Menüeinträge sowie eine ganze Reihe von Werkzeugen, die für die Bildbearbeitung unerlässlich sind. Wenn Sie das Werkzeugfenster schließen, wird GIMP beendet. Zur Sicherheit bekommen Sie jedoch zuvor eine Warnung angezeigt. |
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Werkzeugeinstellungen: Unter dem Werkzeugfenster befindet sich der Dialog für die Werkzeugeinstellungen, welcher die Eigenschaften des jeweils aktiven Werkzeuges anzeigt. |
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Bildfenster: Jedes in GIMP geladene Bild wird in einem eigenen Bildfenster geöffnet. Daher können Sie nahezu beliebig viele Bilder gleichzeitig öffnen. Deren Anzahl hängt letztlich nur von den verfügbaren Systemressourcen ab. |
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Ebenendialog: Der Ebenendialog ist für die Ebenenverwaltung zuständig. Es ist möglich, Bildbearbeitung auch ohne Ebenen zu betreiben, jedoch werden halbwegs fortgeschrittene Benutzer ohne Ebenendialog nicht auskommen. |
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Pinselformen/Muster/Farbverläufe: Unter dem Ebenendialog befinden sich die Dialoge für die Verwaltung von Pinselformen, Mustern und Farbverläufen. |
Das Bildschirmfoto zeigt die Fensteranordnung der Standardeinstellung. Es gibt noch weitere Dialoge für jeden möglichen Zweck, jedoch werden diese größtenteils zweckgebunden aufgerufen und geschlossen. Das Werkzeugfenster ist in den allermeisten Fällen der Ausgangspunkt der Bildbearbeitung mit GIMP. Es bietet neben den Werkzeugen den schnellen Zugriff auf wichtige Dialoge.
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Anmerkung |
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Möchten Sie zum voreingestellten Fensterlayout zurückkehren, geht das schnell und einfach, indem Sie ein neues Dock erstellen: andocken. → → → erstellt den Ebenendialog wie oben gezeigt. Im selben Menü erstellen Sie den Dialog für die Werkzeugeinstellungen: → → . Diesen Dialog können Sie wieder unter das Werkzeugfenster |
Im Gegensatz zu anderen Programmen ist es unter GIMP nicht möglich, alle Elemente der Benutzeroberfläche, wie Dialoge und Bildfenster, in einem Fenster zusammenzufassen. Das Thema wird in der Gemeinschaft von Entwicklern und Benutzern diskutiert, aber zu einem Ergebnis ist man noch nicht gekommen. Aus Entwicklersicht ist es zudem nachteilig, wenn das Programm zusätzliche Funktionen zur Fensterverwaltung bereitstellen müsste. Eine Aufgabe, die ein geeigneter Fenstermanager um einiges besser bewältigen kann; vor allem auch über mehrere Monitore hinweg.
Frühere Versionen von GIMP verschwendeten sehr viel Platz mit Dialogfenstern. Fortgeschrittene Benutzer hatten viel zu viele Dialoge geöffnet, um arbeiten zu können. Das erschwerte es erheblich, einen Überblick zu behalten. Seit GIMP 2.0 gibt es eine neue Art, um Dialoge zu verwalten: Docks. Docks wirken mehr wie Container, die die vielen Dialoge zu einem Fenster zusammenfassen. Das System selbst ist leicht zu handhaben; es braucht jedoch etwas Zeit, um es als Anfänger zu erlernen.
Folgende Abschnitte gehen ausführlicher in die Verwendung verschiedener Dialoge ein. Sobald Sie dieses Kapitel gelesen haben, sollten Sie mit dem Handwerkszeug vertraut sein, um GIMP in einer ganzen Reihe von Dingen im Alltag einsetzen zu können. Sie können einen weiteren Streifzug durch den Rest des Handbuchs unternehmen und viel Neues erlernen.
Das Werkzeugfenster ist das Herzstück von GIMP. Es ist das einzige Fenster, von dem alle anderen Dialogfenster der Applikation abhängig sind. Hier nun eine kurze Beschreibung der Bereiche des Werkzeugfensters.
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Tipp |
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Im Werkzeugfenster, wie auch in Dialogen oder Menüs, können Sie sich von GIMP kurze Erklärungen geben lassen. Bewegen Sie hierzu den Mauszeiger über eine Schaltfläche und verharren Sie dort mit der Maus einige Sekunden. Die Minihilfe wird automatisch eingeblendet. Außerdem können Sie F1 drücken, um den Hilfebrowser zu öffnen, der Ihnen eine ausführlichere Seite der Onlinehilfe mit einer Beschreibung der aktuellen Schaltfläche oder Funktion anzeigt. |
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Werkzeugfenstermenü: Das Spezielle an diesem Menü ist, dass es Funktionen enthält, die Ihnen ausschließlich im Werkzeugfenster und nicht im Bildfenster zur Verfügung stehen. Insbesondere finden Sie in diesem Menü eine große Menge von Funktionen, um Bilder zu öffnen, zu laden oder neu zu erzeugen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 2, „ Das Menü „Datei“ im Werkzeugfenster “. |
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Werkzeugsymbole: Durch einen Mausklick auf eines dieser Symbole aktivieren Sie das symbolisierte Werkzeug. GIMP stellt Ihnen verschiedenste Werkzeuge aus den Kategorien „Auswahlwerkzeug“, „Malwerkzeug“, „Transformationswerkzeug“ und „Sonstiges“ zur Verfügung. Weitere Informationen über die GIMP Werkzeuge und wie Sie mit diesen Arbeiten können finden Sie im Abschnitt 1, „ Das Werkzeugfenster “. |
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Vordergrund-/Hintergrundfarbe: Der Farbbereich des Werkzeugfensters zeigt die aktuelle Vorder- und Hintergrundfarbe, die von verschiedenen Dialogen benutzt wird. Durch Klicken auf eines der beiden Schaltflächen öffnet sich der Farbdialog. Mit dem Pfeil lassen sich die Farben jeweils vertauschen. Um die Farben auf die Voreinstellungswerte Schwarz und Weiß zurückzusetzen, benutzen Sie das kleine „Schwarz/Weiß“ Symbol links unten. |
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Pinsel/Muster/Verlauf: Diese Miniaturbilder zeigen GIMPs aktuell ausgewählten Pinsel, Muster und Farbverlauf. Der Pinsel kann sowohl zum Zeichnen im herkömmlichen Sinn benutzt werden, als auch zum Radieren und Verschmieren. Malwerkzeuge benutzen nicht nur Pinseleinstellungen. Auch Muster werden beispielsweise durch den Fülleimer benutzt, um Flächen mit dem ausgewählten Muster zu füllen. Der Verlauf kommt ins Spiel, wenn man viele Farben braucht, um eine bestimmten Bildbereich zu füllen. Durch Klicken auf eines dieser Miniaturbilder erreichen Sie den jeweiligen Dialog, um entweder einen neuen Pinsel, Verlauf oder ein neues Muster auszuwählen. |
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Aktives Bild: Wenn Sie in GIMP mit vielen Bildern arbeiten, gibt es immer genau eines, auf welchem Sie Operationen ausführen können. Das aktive oder aktuelle Bild zeigt Ihnen GIMP in diesem Bereich als Miniaturbild an. Klicken Sie auf dieses Miniaturbild, öffnet GIMP einen Dialog, der Ihnen alle derzeit geöffneten Bilder anzeigt.
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Anmerkung |
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Bei jedem Start von GIMP wird das Standardwerkzeug mit der Standardfarbe, der Standardpinselspitze und dem Standardmuster aktiviert. Wenn Sie es bevorzugen, dass GIMP mit der zuletzt verwendeten Einstellung startet, können Sie dies im Dialog Einstellungen im Punkt Gerätestatus beim Beenden speichern. |
In GIMP wird jedes Bild in einem eigenen Fenster geöffnet. Die folgenden Abschnitte beschreiben die wichtigsten Elemente des Bildfensters, welche in den Standardeinstellungen sichtbar sind. Einige dieser Elemente können über Kommandos im Menü Ansicht ausgeblendet werden.
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Titelzeile: Im oberen Bereich des Fensters befindet sich die Titelzeile, in welcher verschiedene Informationen angezeigt werden. Da dieser Bereich des Fensters nicht von GIMP selbst, sondern vom Betriebssystem Ihres Computers verwaltet wird, kann sich das Aussehen von dem hier gezeigten unterscheiden. Die dargestellten Informationen bleiben jedoch gleich. Sie können in den Einstellungen unter Bildfenster (Abschnitt 5.2.9, „ Bildfenster “) die angezeigten Informationen beeinflussen. |
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Bildmenü: Genau unter der Titelzeile befindet sich die Menüzeile des Bildfensters. Dieses Menü erlaubt Ihnen einen Zugriff auf fast alle Operationen und Werkzeuge, welche in GIMP zur Verfügung stellt. Das Bildmenü ist außerdem mit einem rechten Mausklick [2] auf das Bild zu erreichen. |
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Menüschaltfläche: Durch Klicken auf die Menüschaltfläche erreichen Sie das Bildmenü. Um dieses per Tastatur aufzurufen, können Sie Umschalt-F10 verwenden. |
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Lineal: In der üblichen Anordnung des Bildfensters erscheinen Lineale an der oberen und linken Kante. Diese Lineale beschreiben die aktuellen Koordinaten des Bildes. In der Standardeinstellung wird als Maßeinheit für die Lineale „Pixel“ verwendet. Dies können Sie jedoch ganz einfach über das Einheitenmenü am unteren Bildrand ändern. Eine der wichtigsten Eigenschaften der Lineale ist, dass Sie aus ihnen die Hilfslinien „herausziehen“ können. Probieren Sie es einfach einmal aus: Klicken Sie auf ein Lineal und ziehen Sie bei gedrückter Maustaste eine Hilfslinie in das Bild. Sehr einfach - sehr hilfreich! |
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Schaltfläche Schnellmaske: Mit dieser Schaltfläche können Sie die Schnellmaske aktivieren und deaktivieren. Die Maske selber ist eine alternative Ansicht, um Auswahlen zu bearbeiten. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Schnellmaske. |
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Mauszeigerkoordinaten: Die Koordinaten des Mauszeigers im aktuellen Bild werden in diesem Bereich eingeblendet. Die Einheiten der Koordinaten (x, y im Koordinatensystem des Bildes) können mit der angrenzenden Schaltfläche verändert werden. |
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Einheitenmenü: Die voreingestellte Maßeinheit in GIMP ist Pixel. Diese Maßeinheit wird von Werkzeugen, Linealen und vielen anderen Dingen in GIMP benutzt. Durch Klicken auf die Schaltfläche können Sie die Maßeinheit auf cm, inch oder andere verändern. |
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Zoom Schaltfläche: Sie können die Zoom-Stufe durch Klicken auf diese Schaltfläche beliebig verändern. |
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Statuszeile: Die Statuszeile zeigt die aktuelle Ebene, auf der gezeichnet wird, sowie die Größe des derzeit vom Bild benutzten Speichers. Bei zeitintensiven Operationen verändert sich die Statuszeile zu einer Fortschrittsanzeige. |
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Abbrechen-Schaltfläche: Mit der Schaltfläche „Abbrechen“ können zeitintensive Operationen abgebrochen werden.
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Navigationsschaltfläche: Diese kleine Schaltfläche blendet durch Klicken eine Miniaturansicht des aktuellen Bildes ein, in der navigiert werden kann. So können Sie die aktuelle Ansicht des Bildabschnitts beliebig verschieben. Für sehr große Bilder kann auch der Navigationsdialog hilfreich sein. |
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inaktiver Bildrahmen: Der inaktive Bildrahmen grenzt das eigentlich aktive Bild vom inaktiven Rahmen ab. Der Rahmen selber kann nur in seiner Farbe verändert werden, wird aber von Operationen oder Werkzeugen, die auf das Bild angewandt werden nicht beeinflusst. Wenn Ebenen größer als das eigentliche Bild sind, sieht man den Ebenenrahmen im inaktiven Bildrahmen. |
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Bildanzeige: Der wohl wichtigste Teil des Bildfensters ist die Anzeige des Bildes. Um das Bild herum befindet sich eine gelb - schwarz gestrichelte Linie, welche die Grenzen einer Ebene kennzeichnet. |
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Schaltfläche zur Vergrößerung des Bildfensters: Wenn Sie diese Schaltfläche aktiviert haben, wird bei Vergrößerung oder Verkleinerung des Bildfensters die Darstellung des Bildes ebenfalls vergrößert oder verkleinert. |
Seit der GIMP-Version 2.0 gibt es für Sie eine höhere Flexibilität, um Dialoge und Fenster anzuordnen. Anstatt jeden Dialog in seinem eigenen Fenster anzuzeigen, wie es in älteren GIMP-Versionen der Fall war, können Sie nun Dialoge gruppieren. Dafür stellt Ihnen GIMP Containerfenster – sogenannte Docks – zur Verfügung, in welchen Dialoge platziert werden können. Einige Ausnahmen gibt es jedoch: Dialogfenster, die direkt zu bestimmten Aktionen gehören, wie beispielsweise das Dialogfenster, um ein neues Bild anzulegen, oder der GIMP-Einstellungsdialog, können nicht in einem Dock platziert werden.
Abbildung 3.4. Ein Dock mit hervorgehobenen Andockleisten
An den weiß hervorgehobenen Leisten können Sie weitere Dialoge andocken
Jedes Dock hat zwei Andockleisten. Im Beispielbild oben wurden diese weiß eingefärbt, um besser erkennbar zu sein. In der Regel sind diese Leisten eher unscheinbar, und die meisten Anwender nehmen diese gar nicht wahr, bis sie darauf hingewiesen werden. Dies ist sehr schade, denn die Möglichkeit, Dialoge in Docks zusammenzufassen, ist sehr mächtig und ermöglicht es Ihnen, die GIMP-Arbeitsoberfläche so zusammenzustellen, dass Sie optimal arbeiten können.
Jeder dockbare Dialog hat einen sensiblen Bereich, an dem Sie ihn greifen und in ein Dock hinein- oder aus einem Dock herausziehen können. Sie werden beim Überfahren des Bereiches merken, dass sich der Mauszeiger zu einer Hand verändert. Wenn Sie nun auf diesen Bereich klicken, die Maustaste gedrückt halten, und den Dialog auf eine Andockleiste eines anderen Docks schieben, können Sie den Dialog von einem Dock in ein anderes verschieben. Genau so können Sie Dialoge auch aus einem Dock hinausziehen und erhalten eine neues Dock, welches genau diesen einen Dialog beinhaltet.
Abbildung 3.5. Mehrere Dialoge in einem Dock
Das Bildschirmfoto illustriert den sensiblen Bereich zum Greifen eines Dialogs aus dem Dock.
Wie Sie auch in dem Beispielbild (Abbildung 3.5, „ Mehrere Dialoge in einem Dock “) sehen können, ist es durchaus möglich, mehr als einen Dialog in einem Dock abzulegen. Die einzelnen Dialoge werden dann durch Reiter dargestellt. Durch einen Klick auf einen solchen Reiter holen Sie den zugehörigen Dialog nach vorn, und er wird sichtbar. Die Reiter selbst gehören übrigens auch zum sensiblen Bereich eines Dialoges, Sie können Dialoge einfach am Reiter ziehen und an anderer Stelle auf einem Reiter wieder fallenlassen. Damit können Sie die Reiter sehr einfach in die von Ihnen gewünschte Reihenfolge bringen.
Manche Docks haben im oberen Bereich ein Menü zur Bildauswahl. Dieses können Sie verwenden, um auf die aktuell in GIMP geöffneten Bilder zuzugreifen. Ist die Auto-Schaltfläche gedrückt, wird GIMP automatisch das Bild mit aktuellem Mausfokus in der Liste auswählen.
Standardmäßig zeigt das Dock Ebenen, Kanäle und Pfad als einziges dieses Menü zur Bildauswahl. Sie können es manuell ein- oder ausblenden, indem Sie das Kontrollkästchen Bildauswahl anzeigen im Reitermenü des Docks aktivieren beziehungsweise deaktivieren.
Abbildung 3.7. Schaltfläche zum Aufruf des Reitermenüs
Ein Dialog mit hervorgehobener Schaltfläche zum Aufruf des Reitermenüs
In jedem Dialog ist es möglich, dockspezifische Funktionen aus einem Reitermenü auszuwählen. Die Funktionalität, die im Reitermenü eines Docks zur Auswahl erscheint, ist von Dock zu Dock unterschiedlich. Funktionen zum Erstellen von neuen Dialogen, Schließen oder Lösen von Dialogen sind jedoch bei jedem Dock gleich.
Das Reitermenü gibt ihnen Zugriff auf folgende Funktionen:
Der erste Eintrag des Reitermenüs enthält das Kontextmenü des aktuellen Dialogs[3].
Dieser Menüeintrag splittet sich in ein Untermenü auf, mit dem Sie die Auswahl aus allen Dialogen haben, die Sie dem Dock hinzufügen können.
Mit diesem Kommando können Sie den Dialog schließen. Wenn Sie den letzten Dialog in einem Dock schließen, wird das Dock ebenfalls geschlossen.
Dieser Eintrag löst den Dialog aus dem Dock und erstellt ein neues Dock inklusive Dialog. Sie erzielen den gleichen Effekt, wenn Sie den Dialog aus dem Dock ziehen und irgendwo auf dem Desktop „fallen“ lassen.
Die meisten Dialoge haben einen Eintrag Vorschaugröße im Reitermenü (siehe Abbildung 3.9, „ Die Vorschaugröße im Untermenü des Reitermenüs. “). Dieser Eintrag öffnet ein Untermenü mit einer Liste von Größen für Miniaturbilder im Dialog. Beispielsweise regelt die Vorschaugröße im Pinseldialog die Größe der angezeigten Pinsel. Voreingestellt ist Medium als Vorschaugröße.
Dieser Eintrag ist nur bei mehreren Dialogen in einem Dock verfügbar (siehe Abbildung 3.10, „ Reiterstil des Untermenüs im Reitermenü. “ ). Es öffnet ein Untermenü mit der Möglichkeit, das Aussehen der Reiter zu beeinflussen. Es gibt fünf Möglichkeiten:
Spezifische Dialogicons werden im Reitermenü angezeigt.
Dieser Menüeintrag ist nur bei Dialogen verfügbar, die eine Auswahl, z.B. bei Pinseln, Mustern oder Farbverlauf, darstellen. Es zeigt das aktuell ausgewählte Objekt, wie z.B. den Pinsel, das Muster oder den Farbverlauf.
Bei Auswahl zeigt es den Dialognamen als Reitertext.
Dieser Menüeintrag zeigt die Reiter als Icon in Verbindung mit den Namen der Dialoge an.
Dieser Menüeintrag zeigt das aktuell ausgewählte Objekt wie Pinselform, Muster oder Farbverlauf und den Dialognamen.
Dieser Menüeintrag ist nur bei Dialogen verfügbar, die eine Auswahl, z.B. bei Pinseln, Mustern oder Farbverlauf, darstellen. Sie können die Anordnung der Miniaturbilder beeinflussen, indem Sie die Einträge im Dialog entweder als Liste oder, übersichtlicher, als Raster anzeigen lassen.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, wird im oberen Bereich des Docks ein Menü angezeigt, welches die aktuell geöffneten Bilder beinhaltet. Es ist nicht für Dialoge verfügbar, die sich unter dem Werkzeugfenster befinden.
Bilder mit aktuellem Mausfokus werden bei aktivierter Option automatisch in der Bildauswahl selektiert.